Nach dem Tod des Inhabers Philipp Damm übernahmen seine Söhne Philipp Karl und Heinrich Damm den Betrieb. Heinrich Damm besuchte die Bauschule in Kassel, wodurch sich der Betrieb weiterentwickeln konnte.
Trotz Inflation und Krieg stieg die Nachfrage nach den Erzeugnissen des Dammschen Steinbruches stetig . An Kirchen, Schulen, Brücken im heimischen Raum und auch Überregional wie zum Beispiel am Kloster Altenberg bei Oberbiehl , ja selbst am Kölner Dom fand die Basalt Lava aus Beuern ihre Verwendung. Die Verladung der vorbearbeiteten Blöcke fand über Holzderrick Kräne auf Pferdewagen statt mit denen man den Transport zum Gießener Bahnhof abwickelte.